2002.08.17-18

Nacht-Trail im MSZ Jänschwalde

Dunkel war’s, der Mond schien helle!

Mal wieder hat der Zufall mitgespielt. Eigentlich wollte ich zum Testen des neuen Fahrwerkes ein paar Runden drehen, doch die Veranstalter luden zum Nacht-Trail, an dem ich als einziger Fahrer mit einem YJ teilnahm (die anderen Jeep-Fahrer hatten wegen dem Hochwasser abgesagt), der Rest hatte umgebaute Reis-Schalen – Suzuki, Nissan, Mitsubishi 😉
So ging es gegen 09:00 pm los, drei Gruppen zu je 10 Fahrzeugen, vier Stationen, wer 3x zurücksetzt ist raus:

1. Station – Der Berg: Der abgesteckte Parcours führte über einen mehr oder minder grossen Sandhügel und drumherum. Dabei natürlich alle Tore – ohne sie zu zerfahren – durchfahren.

2. Station – Speed Track: Ein schneller Sprint auf einer abgesteckten Runde nur gegen die Uhr.

3. Station – Das Sandloch: Ein tiefes aufgewühltes Sandloch galt es zu durchqueren, für versierte Fahrer – und mit der richtigen Bereifung – ein Kinderspiel, doch mit Strassengummis keine Chance.

4. Station – Die Schwellen: Über alte Bahnschwellen holpern und dabei immer ein Rad auf dem Linie behalten. Da zählte nur Bodenfreiheit und der richtige Radstand 🙂

Resultat des Nacht-Trails: Kein Sieg 🙁 und ein Kreuzgelenk der Vorderachs-Kardanwelle eingebüsst – nur gut dass es den Autopunkt Cottbus gibt 🙂

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